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Charme - charge at home

Die aktuelle Ladeinfrastruktur ist ein Risiko! Aber: Durch Charme wird sie zur Chance. Denn Charme verbindet Elektroautofahrer*innen mit privaten Haushalten, die eine Lademöglichkeit anbieten wollen. Dadurch ermöglichen wir das Laden auch im ländlichen Raum und beschleunigen die E-Mobilität.

Mission: - Unsere Mission ist es, ein dichtes Netz privater Lademöglichkeiten für Anbieter*innen und Nutzer*innen aufzubauen, dank dem Jede*r überall ein Elektroauto aufladen kann. Persönlich, bequem und fair.

Problem: - Klimawandel und Luftverschmutzung machen die Abkehr von Autos mit Verbrennungsmotor alternativlos. Statistisch gesehen ist die Ladeinfrastruktur einer der größten Hebel für potenzielle Nutzer*innen von Elektroautos in Deutschland. Gerade im ländlichen Raum ist mit einer flächendeckenden öffentlichen Ladeinfrastruktur mittelfristig nicht zu rechnen (da unwirtschaftlich), was ein Nachteil für diese Gegenden ist.

Lösung: Vernetzung von Anbieter*innen und Nutzer*innen privater Lademöglichkeiten im ländlichen Raum mittels einer App, die als Plattform ähnlich wie Airbnb fungiert (Buchungen, Abrechnungen, Bewertungen etc.). Wir wollen die Nutzung bestehender heimischer Ladeinfrastruktur – eine Haushaltssteckdose reicht bereits aus - als Ergänzung zum Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur, bei weniger Investitionsvolumen. Damit wird eine Erschließung des ländlichen Raums für Elektroautofahrer*innen ermöglicht.

Geschäftsmodell: Nutzungsbasierte Abrechnung der Ladevorgänge. Nutzer*innen: Wir haben zwei Kern-Segmente identifiziert: Anbieter*innen von privatem Parkgrund mit Lademöglichkeit (Schuko-Stecker, Wallbox etc.) mit Fokus auf ländlichem Raum und Fahrer*innen/Nutzer*innen von Elektroautos und Plug-In-Hybridfahrzeugen mit Fokus auf den urbanen Raum.

Eintritt ins Programm: Februar 2020, Wirkungsschaffer Stuttgart

Kontakt: Arne Bramfeld, charme.charge@gmail.com

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Das Social Impact Stuttgart ist ein Projekt der Social Impact gGmbH und wird ermöglicht durch die Vector Stiftung und die Karl Schlecht Stiftung.